Jedes Jahr gibt es in Deutschland über 900 Fachwirt-Titel. Das zeigt, wie sehr der Steuerbereich qualifizierte Fachkräfte braucht.

Die Umschulung zum Steuerfachwirt ist für Berufstätige gedacht. Man braucht kein Studium, um Steuerfachwirt zu werden. Steuerfachwirte arbeiten in Kanzleien und Unternehmen.

Sie helfen bei Jahresabschlüssen und Steuererklärungen. Mit der Lehrgangsnummer 40880.24 kann man in das Steuerwesen starten.

Ein Überblick über das Berufsbild Steuerfachwirt

Der Steuerfachwirt hat in Deutschland einen anerkannten Abschluss. Die Prüfung wird von einer Steuerberaterkammer abgenommen. Dies bietet viele Chancen für Karriere im Steuerbereich.

Wer sich für eine Steuerfachwirt Weiterbildung entscheidet, lernt viel über Buchhaltung und Steuererklärungen. Das Berufsbild umfasst wichtige Aufgaben wie das Erstellen von Jahresabschlüssen.

Mandanten werden in Steuerfragen beraten. Oft braucht man mehrere Jahre Erfahrung bei Steuerberatern, um Voraussetzungen Steuerfachwirt zu erfüllen. Ein spezielles Studium ist nicht nötig, was den Beruf für Praktiker interessant macht.

Die Zulassung erfolgt nach Ausbildung und Berufserfahrung. Viele Absolventen verbessern ihre Karriere und bereiten sich auf die Steuerberaterprüfung vor.

Voraussetzungen für die Steuerfachwirt Ausbildung

Wer in die Steuerfachwirt Ausbildung einsteigen möchte, braucht Erfahrung in Steuern und Rechnungswesen. Die Prüfung ist als berufliche Fortbildung anerkannt. Meistens braucht man mehrere Jahre Praxis.

Eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten ist ein beliebter Weg dorthin.

Bei der Zulassung zählen mehrere Faktoren. Man braucht drei bis fünf Jahre Berufserfahrung im Steuerbereich. Eine kaufmännische Ausbildung, wie Bankkauffrau, bietet ähnliche Chancen, oft nach fünfjähriger Tätigkeit.

Wer ohne gleichwertigen Abschluss antritt, braucht längere Praxisphasen. Die erforderliche Berufserfahrung muss bis zum Monat vor der Prüfung vorliegen.

Steuerfachangestellte – meist 3 Jahre Berufspraxis
Kaufmännische Ausbildungen – oft 5 Jahre praktischer Einsatz
Andere Interessierte – längere Praxiserfahrung im Steuerwesen

Ausbildung/Titel	Benötigte Praxis	Anmerkung
Steuerfachangestellte	3 Jahre	Beruflich mit Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer
Kaufmännischer Bereich	5 Jahre	Mindestens 3 Jahre bei entsprechender Stelle
Ohne Ausbildung	8 Jahre	Mindestens 5 Jahre im direkten Steuerbereich

Wie funktioniert eine Umschulung zum Steuerfachwirt?

Eine Umschulung zum Steuerfachwirt bietet einen schnellen Einstieg in das Steuerwesen. Sie kombiniert Theorie zu Steuerrecht, Rechnungswesen und Betriebswirtschaft mit Praxis in Kanzleien. Das verbessert die beruflichen Chancen und das Verständnis für komplexe Themen.

Theoretische Inhalte und Praxisphasen

Im Unterricht lernen Teilnehmer über aktuelle Gesetze. Sie lernen durch Fallstudien und Übungen. Praktische Erfahrungen in Steuerberatungskanzleien oder Unternehmen helfen, das Gelernte anzuwenden.

Mögliche Dauer und Intensität

Vollzeitprogramme dauern etwa zwei Jahre. Teilzeit- oder berufsbegleitende Modelle verteilen die Lerninhalte über längere Zeiten. Viele freuen sich über ein stabiles Gehalt nach Abschluss.

Modell	Dauer	Merkmale
Vollzeit	ca. 2 Jahre	Intensiver Theorie-Praxis-Mix
Berufsbegleitend	variabel (z. B. 3 Jahre)	Arbeitszeit lässt sich flexibel anpassen

So bereitest du dich auf die Steuerfachwirt Prüfung vor

Ein guter Plan macht dich sicherer. Ein strukturierter Zeitplan hilft dir, dich auf Steuerrecht und Buchhaltung zu konzentrieren. Früh starten senkt Stress und bereitet dich besser vor.

Einige Bildungsinstitute, wie die Steuerberaterkammer, bieten Vorbereitungskurse an. Online-Kurse sind auch eine Option. Förderungen können helfen, die Kosten zu mindern. Ein Bildungsgutschein der Arbeitsagentur ist eine Möglichkeit, wenn du arbeitslos bist.

Effiziente Lernstrategien

Experten raten, sich auf wichtige Themen zu konzentrieren. Nutze Karteikarten und wiederhole schwierige Themen regelmäßig. Kleine Übungen jeden Tag helfen am meisten.

Nutze Lernapps mit Quizfragen
Plane feste Zeitfenster ein
Analysiere früh alte Prüfungsaufgaben

Unterstützung durch Lerngruppen

Lerngruppen helfen, Fragen zu klären. Gemeinsames Üben vertieft das Verständnis. Zusammenarbeit senkt den Druck und stärkt das Selbstvertrauen.

Thema	Inhalt
Steuern	Einkommen-, Umsatz-, Körperschaft- und Gewerbesteuer
Buchhaltung	Bilanzierung, Kontenrahmen und Jahresabschlüsse
Vorbereitungskurse	Prüfungssimulation und individuelle Beratung

Wichtige Inhalte in der Steuerfachwirt Weiterbildung

Die Weiterbildung zum Steuerfachwirt umfasst viele Themen. Man lernt über steuerliche Gesetze, Jahresabschlüsse und Lohnbuchhaltung. So entwickeln Fachleute wichtige Fähigkeiten, um mit schwierigen Mandanten umzugehen.

Der hohe Anteil an Praxis hilft, echte Fälle besser zu verstehen. So wird das Wissen in der Praxis angewendet.

Die Lernmodule decken Themen wie Rechnungswesen, Steuerlehre, Betriebswirtschaft und Wirtschaftsrecht ab. Durch Übungen lernen Teilnehmer, komplexe Steuerfragen zu lösen. Manche wählen eine Vollzeitweiterbildung von zwei Monaten, andere bevorzugen Teilzeit über ein bis zwei Jahre.

Vertiefte Kenntnisse in Kostenrechnung
Routinierter Umgang mit Steuerformularen
Systematische Prüfung von Jahresabschlüssen

Die Steuerfachwirt Weiterbildung bietet viele Berufschancen. Kanzleien, Wirtschaftsprüfungen und Unternehmen suchen Fachleute. Steuerfachwirte haben ein vielseitiges und spannendes Berufsfeld.

Steuerfachwirt Gehalt und Verdienstmöglichkeiten

Das Gehalt hängt von vielen Faktoren ab. Dazu gehören die Region, die Erfahrung und die Größe der Kanzlei. Ein Anfänger kann mit etwa 37.000 Euro im Jahr rechnen. Das entspricht monatlich rund 3.000 Euro.

Wer mehr Verantwortung bekommt, kann sein Einkommen steigern. Digitale Kenntnisse oder ein Steuerfachwirt Online Kurs können das Gehalt verbessern.

Arbeitgeber schätzen Fachkenntnisse und Erfahrung. In großen Kanzleien oder Ballungszentren sind die Gehälter oft höher. Ein Steuerfachwirt Online Kurs hilft, sich weiter zu qualifizieren.

Einstiegsgehälter im Überblick

Die Monatsgehälter für Anfänger liegen zwischen 2.000 und 3.666 Euro. Das Durchschnittsgehalt ist etwa 3.809 Euro. Berufseinsteiger unter 25 Jahren verdienen oft über 3.300 Euro.

Regionale Unterschiede

In Städten wie München oder Frankfurt sind die Löhne höher. Hessen hat Spitzenwerte, während ostdeutsche Regionen oft niedriger liegen. Kanzleigröße und Wettbewerb beeinflussen das Einkommen.

Ort	Monatliches Bruttogehalt (Durchschnitt)
München	4.516 €
Frankfurt am Main	4.333 €
Düsseldorf	4.235 €
Köln	4.132 €
Bundesdurchschnitt	3.809 €

Karrierewege und Berufschancen als Steuerfachwirt

Ein Abschluss in Steuerfachwirt Ausbildung öffnet viele Türen. Viele möchten Steuerberater werden. Mit dieser Qualifikation braucht man nur sechs Jahre Praxis, um Steuerberater zu werden.

Dies bietet schnelle Karrieren und wichtige Jobs in Kanzleien oder Firmen.

Man kann auch in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft leiten. Für mehr Freiheit kann man ein eigenes Büro eröffnen. Ein Master im Steuerrecht verkürzt die Praxiszeit auf zwei Jahre.

Die Wege hängen von Abschluss und Zielen ab.

Teamkoordination in Kanzleien
Spezialisierung in Wirtschaftsprüfung oder Rechnungswesen
Selbstständige Steuerberatung

Ausbildungsweg	Benötigte Zeit
Klassische Ausbildung zur Steuerfachangestellten	3 Jahre
Umschulung zur Steuerfachangestellten	2 Jahre
Steuerfachwirt/Bilanzbuchhalter	6 Jahre Praxis für das Examen
Master im Steuerrecht	2 Jahre Praxis bis zur Prüfung

Welche Kosten können bei der Umschulung anfallen?

Eine Umschulung braucht eine gute Finanzplanung. Man muss die Kosten für den Lehrgang, Lernmaterialien und Prüfungen bedenken. Ein Teil der Kosten kann steuerlich abgesetzt werden, zum Beispiel durch Werbungskostenpauschale.

Man sollte auch die persönlichen Kosten bedenken, besonders bei einer Vollzeit-Umschulung.

Lehrgangs- und Prüfungskosten

Die Kosten variieren je nach Bildungsträger und Dauer der Maßnahme. Ein Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit kann helfen, Kosten zu sparen.

Fördermöglichkeiten nutzen

Es gibt oft Zuschüsse oder Stipendien, die helfen können. Die Arbeitsagentur bietet Förderung an, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.

Bei berufsbegleitenden Kursen gibt es steuerliche Vorteile. Eine frühzeitige Beratung hilft, das Budget zu optimieren.

Flexible Lernmodelle: Steuerfachwirt Online Kurs

Online-Lehrgänge bieten neue Möglichkeiten für Berufstätige. Viele nutzen digitale Kurse, um flexibel zu lernen. Tax Academy und AKAD University bieten moderne Plattformen mit interaktiven Inhalten.

Wer mehr Betreuung möchte, findet bei ILS und der Fernakademie für Erwachsenenbildung Hilfe.

Die Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) hat über 900.000 Absolventen im Fernstudium. Viele Steuerfachwirt-Kurse dauern zwölf bis 24 Monate. Intensivkurse können sechs bis neun Monate dauern.

Die Kosten variieren stark, ohne feste Richtwerte.

Ein Lernberater der AKAD University sagt: “Ein strukturierter Lehrplan und enge Betreuung sind wichtig, um im Online-Studium Ziele zu erreichen.”

Technische Voraussetzungen

Ein stabiler Internetzugang und ein Computer oder Tablet sind nötig. Grundlegende PC-Kenntnisse sind auch wichtig. Lernvideos, digitale Skripte und Online-Betreuung machen das Lernen flexibel.

Zeitliche Unabhängigkeit

Das Lernen nach eigenem Rhythmus bietet viel Flexibilität. Berufstätige können Lernphasen in ihren Alltag integrieren. Digitale Lernmaterialien helfen dabei.

Die Erfolgschancen bei der Steuerberaterprüfung sind niedrig. Doch das flexible Lerntempo mindert den Stress.

Anbieter	Mindestdauer	Besonderheiten
Tax Academy	6–9 Monate	Intensivkurse
AKAD University	12–24 Monate	Persönliche Betreuung
SGD	6–24 Monate	Über 900.000 Absolventen
ILS	Flexibel	Umfassender Tutorensupport

Wann eignet sich ein Fernstudium oder berufsbegleitendes Lernen?

Ein flexibles Studienmodell ist ideal, wenn man Einkommen, Familie und Zeit schätzt. Wer seine Arbeit behält, hat finanzielle Sicherheit und sammelt Praxis. Ein Fernstudium erlaubt es, Lernphasen nach Wunsch zu planen.

Die Ausbildung zur Steuerfachangestellten dauert drei Jahre. Doch ein berufsbegleitendes Format spart Geld und lässt Zeit für den Job.

Präsenzstunden sind oft weniger. Wichtig sind Disziplin und Selbstorganisation. Ein Teilzeit-Master, wie bei Dr. Bannas, bietet praktische Erfahrung.

Zwei Praxisjahre für das Steuerberaterexamen werden parallel zum Studium absolviert. Diese Kombination spart Zeit und stärkt die Fachkenntnisse.

“Der Einstieg in eine berufliche Weiterbildung lohnt sich, wenn man Praxis und Theorie optimal verbinden will.”

Eigene Lernstrategie wählen
Beruf und Familie fest im Blick behalten
Finanzielle Stabilität sichern

Fernstudium	Berufsbegleitendes Lernen
Hohe Flexibilität	Kontinuierliches Einkommen
Weniger Präsenzzeiten	Persönlicher Austausch vor Ort
Starke Eigenmotivation nötig	Bessere Zeitstruktur durch feste Abläufe
Individuelle Lernpläne	Eindeutige Trennung von Arbeit und Studium

Kombination mit anderen Qualifikationen im Steuerwesen

Verschiedene Abschlüsse können den beruflichen Werdegang im Steuerwesen enorm beflügeln. Der Titel Steuerfachwirt bietet eine solide Basis. Im Jahr 2020/2021 lag die Bestehensquote bei 48,5 %. Das zeigt, wie gut sich Fachkenntnisse und Vorbereitung aus dieser Stufe auf die anspruchsvollere Prüfung übertragen lassen.

Eine Zugangsberechtigung als Steuerberater braucht ein Hochschulstudium. Die Steuerfachwirt-Qualifikation fungiert als Brücke. Sie verknüpft Praxiszeiten mit umfassendem Fachwissen. Nur sieben Prozent der Steuerfachwirte treten bei der anschließenden Prüfung zurück, was im Vergleich zum Bundesdurchschnitt von 14 Prozent bemerkenswert ist.

Perspektiven für Steuerberateranwärter

Wer langfristig den Weg zum Steuerberater einschlägt, profitiert von intensiver Vorbereitung. Er gewinnt Erfahrung im Berufsalltag. Durch den früheren Umgang mit Steuerrecht und Bilanzen entsteht eine Routine, die das spätere Studium erleichtert.

Synergieeffekte im Berufsalltag

Beratungsgespräche profitieren von fundiertem Wissen in mehreren Disziplinen. Das Zusammenspiel von Praxis-Know-how und akademischem Hintergrund steigert die Qualität der Mandantenbetreuung. Ein zweiter Abschluss kombiniert mit dem Steuerfachwirt führt zu einer gefragten Expertise. Diese Expertise eröffnet neue Chancen im Kanzleiumfeld oder in Unternehmen.

Tipps zur Finanzierung und Förderung

Eine Umschulung zum Steuerfachwirt kann oft mit Hilfe öffentlicher Mittel bezahlt werden. Die Arbeitsagentur oder die Rentenversicherung helfen je nach Situation. Aufstiegs-BAföG kann bis zu 50 % der Kosten übernehmen.

KfW bietet ein Darlehen an, das bis zu sechs Jahre lang keine Zinsen und keine Tilgung verlangt. Nach der Prüfung werden 50 % der Restschuld erlassen. In Bayern gibt es den Meisterbonus von 3.000 Euro, wenn die Prüfung bei einer bayerischen Steuerberaterkammer absolviert wird.

Es gibt auch spezielle Programme in vielen Bundesländern. QualiScheck oder Bildungsurlaub können die Kosten erheblich senken.

Förderfähig sind oft Kurse mit mindestens 200 Unterrichtsstunden.
Fernlehrgänge benötigen eine ZfU-Zertifizierung.
Die meisten Zuschüsse sind nicht rückzahlbar.

“Berufliche Weiterbildung ist eine Investition in die Zukunft, die dank vieler Förderwege deutlich erschwinglicher wird.”

Man sollte früh herausfinden, welche Förderung am besten passt. Arbeitgeber können auch beisteuern, wenn die neue Qualifikation im Betrieb nötig ist.

Berufliche Perspektiven nach der Umschulung

Viele nutzen den Abschluss als Steuerfachwirt, um sich zu entwickeln. Einige spezialisieren sich auf bestimmte Branchen. Andere streben nach verantwortungsvollen Posten in Beratungsunternehmen.

Der Weg in die Selbstständigkeit wird immer attraktiver. Dies gilt, wenn genügend Praxiserfahrung vorhanden ist.

Viele große Unternehmen wie PwC oder KPMG suchen nach Fachleuten. Sie brauchen Menschen mit tiefem steuerrechtlichem Wissen. Betriebswirtschaftliches Wissen und Beratungskompetenz sind dabei sehr wichtig.

Diese Experten unterstützen Mandanten bei Finanzplanung und Steueroptimierung.

Möglichkeiten in der Unternehmensberatung

Experten spielen eine große Rolle bei strategischen Steuerfragen. Sie analysieren Bilanzen und erstellen Finanzkonzepte. Sie begleiten Mandanten bei wichtigen Entscheidungen.

Durch tiefes Steuerrechtswissen gibt es viele Berufschancen.

Selbstständigkeit als Ziel

Die eigene Kanzlei zu gründen ist für viele spannend. Man kann individuell Mandanten betreuen und ein eigenes Netzwerk aufbauen. Wer selbstständig wird, genießt Flexibilität und kann eigene Beratungsansätze entwickeln.

So unterstützt ein gutes Netzwerk beim Lernfortschritt

Ein starkes Miteinander hilft oft, besser zu lernen. Fachforen bieten einen schnellen Wissensaustausch. Alumni-Gruppen geben nützliche Tipps für die Weiterentwicklung.

Kontakte zu Dozenten verbessern das Verständnis. Die Steuerberaterkammern sind eine vertrauenswürdige Quelle für Informationen. Weiterbildungen mit Kommilitonen erleichtern das Eingehen in schwierige Themen.

Im Basislehrgang mit 620 Unterrichtsstunden bilden Lerngruppen eine wichtige Rolle. Drei Klausurenblöcke über neun Tage trainieren unter realistischen Bedingungen. Externe Fachdozenten korrigieren und geben Rückmeldungen.

Dies stärkt den Teamgeist. Alle ermutigen und unterstützen sich gegenseitig.

Ein Klausuren-Intensivkurs mit acht Prüfungen oder ein dreitägiger Crashkurs sind perfekt, um ein Netzwerk zu stärken. Gemeinsam können Techniken weiterentwickelt und Lernideen ausgetauscht werden. Am Premium-Sparpaket spart man fast 500 Euro und wächst enger mit anderen zusammen.

Fazit

Die Umschulung zum Steuerfachwirt bietet ein starkes Fachwissen. Es gibt einen Einblick in viele Aufgabenbereiche. Viele finden den Mix aus Theorie und Praxis toll.

Das Einstiegsgehalt liegt zwischen 3.500 und 4.500 Euro brutto. Erfahrene können bis zu 4.687 Euro im Monat verdienen.

Es gibt etwa 5.000 Stellengesuche auf Indeed.com. Das zeigt, wie sehr qualifizierte Steuerfachwirte gefragt sind. Die Lernmodelle passen sich dem Alltag an und dauern je nach Modell zwischen wenigen Monaten und 18 Monaten.

Die Kosten variieren zwischen 1.500 und 4.000 Euro. Die Prüfung besteht aus drei schriftlichen Klausuren und einer mündlichen.

Ein großer Vorteil ist die verkürzte Wartezeit auf das Steuerberaterexamen. Man braucht nur sieben Jahre Berufserfahrung statt zehn. Wer den Schritt wagt, hat tolle Chancen im Steuerrecht.

Das Fundament aus kaufmännischer Ausbildung und Steuerfachwirt Weiterbildung macht den Beruf stabil. Es verbessert das eigene Marktprofil. So entsteht ein Weg zu anspruchsvollen Tätigkeiten und langfristigen Karrieren.

Buerokaufmann.de

Umschulung zum Steuerfachwirt